Sprechblase mit plus Zeichen

Ihre Stimme für mehr Patienten­sicherheit

Teilen Sie Ihre individuellen Erfahrungen aus der Versorgung – positiv oder kritisch – mit uns. Helfen Sie mit, die Patientensicherheit zu verbessern und künftige Fehler zu vermeiden. Ihre anonymisierten und vertraulich behandelten Berichte tragen maßgeblich zur Optimierung der Gesundheitsversorgung bei. 

Lernen aus kritischen Ereignissen

Ihre Erfahrungen im Gesundheits­wesen sind gefragt – Berichten Sie uns davon!

Mit dem Portal „Mehr Patientensicherheit“ haben Sie als Patientin, Patient oder Angehörige bzw. Angehöriger die Möglichkeit, von Ihren kritischen Erlebnissen im Gesundheitswesen zu berichten. Ihre Berichte werden von einem Expertenteam analysiert. So hilft Ihr Beitrag, die Patientensicherheit zu erhöhen, indem aus Ihren Erfahrungen gelernt und in Zukunft ähnliche Fehler vermieden werden können. Wir möchten jedoch nicht nur von Fehlern und Problemen erfahren, sondern auch von besonders positiven Erfahrungen und Lösungen. Die Verbreitung positiver Erfahrungen ermöglicht anderen, von erfolgreichen Ansätzen zu lernen und das Gesundheitssystem insgesamt zu verbessern. Ihre Meldungen werden vertraulich behandelt und vor der Veröffentlichung anonymisiert. Bitte geben Sie keine Namen, Orte oder persönliche Informationen an. Die eingegangenen Meldungen werden genutzt, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern, und es erfolgt keine individuelle Rückmeldung an einzelne Personen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, Ihren Bericht mit uns zu teilen. Jeder Bericht ist wichtig und trägt zur Verbesserung der Patientensicherheit bei. Sie können sich Ihren selbst gemeldeten Fall nach Eingabe der PIN anzeigen lassen und sehen, was damit passiert. Ebenso können Sie ggf. auf Fragen des Analyseteams antworten. Hier können Sie sich Ihren Fall anzeigen lassen.
Sprechblase mit plus Zeichen

Fall des Monats

Erhalten Sie einen Einblick in Fallbeispiele, die sowohl typische als auch außergewöhnliche Situationen im Gesundheitswesen veranschaulichen. Diese Berichte bergen ein enormes Lernpotenzial und laden zum Nachdenken ein.

Ziele des Projekts

Pfleger unterhält sich mit Patienten

Lernen aus Erfahrung

Unsere oberste Priorität ist es, aus kritischen Ereignissen und Fehlern zu lernen. Indem wir uns mit Ihren Berichten befassen, möchten wir dazu beitragen, dass dieselben Fehler nicht wiederholt werden und zugleich wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden.

Krankenhauspersonal in Gesprächssituation

Verbreitung von bewährten Lösungen

Wir streben danach, herausragende Lösungen aus positiven Erfahrungen zu verbreiten. Durch das Teilen dieser Erfahrungen können Mitmenschen von erfolgreichen Ansätzen lernen und dazu beitragen, das Gesundheitssystem zu verbessern.

Frau vor einem Computer, das Gesicht ist nicht zu sehen, sie bleibt anonym

Anonymität und Vertraulichkeit

Wir legen großen Wert auf den Schutz Ihrer Privatsphäre. Alle Berichte werden vor der Veröffentlichung anonymisiert, sodass Sie Namen, Orte und andere persönliche Informationen nicht angeben müssen. Ihre Identität bleibt vertraulich.
Patient im Krankenhausbett spricht mit dem Pflegepersonal

Beitrag zur Patienten­sicherheit

Jeder einzelne Bericht ist von unschätzbarem Wert für die Patientensicherheit. Ihre Fallmeldungen helfen dabei, bestehende Praktiken zu verbessern und anderen Menschen in ganz Deutschland zu helfen.
lächelnder Mann gestikuliert und spricht

Erkenntnis­gewinn für die Zukunft

Unser erfahrenes Team von Expertinnen und Experten im Gesundheitswesen analysiert Ihre Erfahrungen, um wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Entwicklungen und Maßnahmen zu gewinnen.

Tipps für Versicherte

Mit dem Portal „Mehr Patientensicherheit“ werden bedeutende Ereignisse aus der Versorgung aus dem ganzen Land erfasst. Es werden speziell für Versicherte und deren Angehörige relevante Aspekte herausgefiltert und in dieser Rubrik für Sie als Nutzerin bzw. Nutzer des Portals aufbereitet. Hier finden Sie regelmäßig neue Tipps, die aus den berichteten Fällen abgeleitet wurden.
Frau hält ein Schild in Form einer Sprechblase
Sprechen Sie es an.
Tipps

Fragen und Antworten

Wir haben hier häufig gestellte Fragen und entsprechende Antworten zu unserem Berichtssystem zusammengestellt. Falls keine passende Frage oder Antwort gefunden wird, stehen wir gerne per E-Mail zur Verfügung.

Welche Art von Fallberichten suchen wir?

Wir interessieren uns für Fälle, in denen es zu kritischen oder unerwarteten Ereignissen bzw. vermeidbaren Fehlern während der Versorgung kam. Das können Fälle sein, die nicht wie geplant verlaufen sind oder bei denen etwas schiefgelaufen ist. Zusätzlich freuen wir uns über Berichte über besonders positive Erfahrungen.

Prinzipiell sind alle Erfahrungen aus sämtlichen Bereichen des Gesundheitssystems relevant, die die Sicherheit der Behandlung betreffen. Dies können beispielsweise Erfahrungen in Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rehakliniken, ambulanten Pflegediensten usw. sein. Unser Interesse beschränkt sich jedoch nicht nur auf Fehler und Probleme, sondern erstreckt sich auch auf besonders positive Erfahrungen und erfolgreiche Lösungen. Die Weitergabe solcher positiven Erfahrungen ermöglicht anderen, von erfolgreichen Ansätzen zu lernen und trägt zur Gesamtverbesserung der Gesundheitsversorgung bei.

Wir schätzen auch positive Fallberichte, da sie wertvolle Einblicke in erfolgreiche Ansätze und Maßnahmen zur Steigerung der Patientensicherheit bieten. Besonders positive Erfahrungen liefern oft bedeutsame Erkenntnisse, von denen andere lernen können.

Die Fallberichte liefern uns entscheidende Informationen und Erkenntnisse, die zur Verbesserung des Gesundheitssystems und der Versorgung beitragen. Das Teilen von Erfahrungen ermöglicht die Identifikation potenzieller Schwachstellen in der Gesundheitsversorgung und die Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Patientensicherheit.

Fallberichte können jederzeit über unser Formular eingereicht werden. Wir bitten darum, die Erfahrungen so detailliert wie möglich zu schildern, dabei jedoch auf Angaben von Namen und persönlichen Daten zu verzichten. Alle Berichte werden vertraulich behandelt und vor der Veröffentlichung zusätzlich anonymisiert.

Nachdem der Fallbericht eingereicht wurde, wird dieser professionell anonymisiert. Erst nach der Anonymisierung stehen die Fallberichte den Expertinnen und Experten zur Analyse zur Verfügung. Eine Auswahl der anonymisierten Fallberichte wird anschließend online verfügbar sein. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen dazu, Verbesserungen im Gesundheitssystem abzuleiten.

Die Analyse der berichteten Fälle erfolgt durch ein Expertenteam, bestehend aus Medizinerinnen und Medizinern, Expertinnen und Experten für Patientensicherheit und/oder Qualitäts- und Risikomanagement, Pflegefachpersonen und – je nach Fall – weiteren relevanten Fachexpertinnen und -experten. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren zu identifizieren, Empfehlungen für Verbesserungen zu entwickeln und so die Patientensicherheit und Gesundheitsversorgung zu stärken.

Die im Expertenteam besprochenen Erkenntnisse aus den Fallberichten werden gezielt aufgearbeitet. Besonders lehrreiche Fälle werden ausgewählt, um als Basis für weitere Empfehlungen an Versicherte zu dienen. Diese werden in Form von Informationsmaterial sowohl für Fachpersonal im Gesundheitswesen als auch für weitere Versicherte zugänglich gemacht. Parallel dazu erfolgen Berichte und Veröffentlichungen über die Krankenkassen, um die gewonnenen Erkenntnisse im Gesundheitssystem zu verbreiten und die Patientenversorgung zu verbessern.

Persönliche Identifikationsmerkmale wie Namen, Kontaktdaten und andere sensible Informationen, einschließlich des Namens der Einrichtung und des Fachpersonals, werden entfernt, um die Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. Die Anonymität wird somit sichergestellt.

Die Bearbeitungszeit variiert abhängig vom Umfang und der Anzahl der eingereichten Fallberichte. Unser Team strebt jedoch an, die eingegangenen Berichte so schnell wie möglich zu prüfen und zu bearbeiten. Wir bitten um Verständnis für mögliche Verzögerungen während besonders stark frequentierter Zeiträume. Normalerweise kann mit einer Bearbeitungszeit von etwa zwei Wochen gerechnet werden.

Ja, auch bei der Mitteilung positiver Erfahrungen wird die Anonymität respektiert. Es wird sichergestellt, dass die Privatsphäre geschützt und die Daten vertraulich behandelt werden.

Die erhaltene PIN ermöglicht zusammen mit der Fallnummer den Zugriff auf den gemeldeten Fall zu einem späteren Zeitpunkt, um den Bearbeitungsstand einsehen zu können. Diese PIN ist ausschließlich für die meldende Person bestimmt und dient der Identifizierung des Falls. Die erhaltene PIN sollte sorgfältig aufbewahrt werden, um bei Bedarf auf die Meldung zuzugreifen.

Die PIN kann leider nicht erneut mitgeteilt werden, falls diese vergessen wird oder verloren geht. Die Schutzvorkehrungen zur Wahrung der Vertraulichkeit der Meldenden und der zugehörigen Fallnummer schließen eine erneute Bereitstellung der PIN von unserer Seite aus.

Leider ist es nach dem Absenden des Fallberichts momentan nicht möglich, diesen nachträglich zu bearbeiten oder zu ergänzen. Wir empfehlen daher, vor dem Einreichen des Berichts alle Informationen sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er vollständig und korrekt ist.

Nein. Es ist gewährleistet, dass Meldungen anonym erfasst werden und die Identität geschützt bleibt. Weder das Onlineformular noch andere Datenbanken erfassen oder speichern Informationen über den Absender. Es wird besonderer Wert auf den Schutz der Privatsphäre und der Anonymität gelegt.

Nach dem Eingang des Fallberichts wird dieser professionell anonymisiert. Erst nach Anonymisierung stehen die Fallberichte den Expertinnen und Experten für Zwecke der Analyse und Durchführung von Maßnahmen zur Steigerung der Patientensicherheit und Verbesserung der Gesundheitsversorgung zur Verfügung. Eine Auswahl der anonymisierten Fallberichte wird öffentlich online zugänglich gemacht, um anderen die Möglichkeit zu geben, aus den gemeldeten Fällen zu lernen. Alle Personen mit Zugriff auf die Fallberichte sind nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Datenschutz verpflichtet.

Die Sicherheit der Daten ist für uns von höchster Bedeutung. Die Server der Plattform befinden sich in einem zertifizierten Zentrum in Deutschland und erfüllen alle erforderlichen Datenschutzvorschriften. Strenge Sicherheitsmaßnahmen werden implementiert, um den Schutz der persönlichen Daten sicherzustellen. Weitere Informationen zur Datensicherheit sind unter Datenschutz verfügbar. Darüber hinaus stehen wir gerne unter info@patientensicherheit.de zur Verfügung.

Wir schätzen Rückmeldungen sehr. Anmerkungen, Fragen oder Verbesserungsvorschläge zu unserer Plattform können über die E-Mail-Adresse info@patientensicherheit.de mitgeteilt werden. Es wird kontinuierlich an der Optimierung des Services gearbeitet.

Nein, es ist nicht erforderlich, bei einer speziellen Krankenkasse versichert zu sein, um einen Fallbericht einzureichen.

Dieses Portal ermöglicht ausschließlich das Teilen von Erfahrungen zum Zweck des Lernens und der Verbesserung des Gesundheitssystems für Patientinnen, Patienten, Angehörige und Expertinnen und Experten. Es dient nicht dazu, einen Rechtsanspruch anzumelden. Für rechtliche Schritte stehen alternative Wege zur Verfügung. 

Die Meldung auf „Mehr Patientensicherheit“ ist anonym, sodass wir einem Verdacht auf einen Behandlungsfehler nicht nachgehen können. In diesem Fall steht vertrauensvoll die eigene gesetzliche Krankenkasse zur Verfügung. Diese ist nach § 66 SGB V verpflichtet, bei der Prüfung eines solchen Verdachts und den weiteren Schritten zu beraten und zu unterstützen.

Für Fachpersonen im Gesundheitswesen, die kritische Ereignisse während der Patientenbehandlung melden möchten, stehen spezialisierte Portale zur Verfügung wie beispielsweise CIRS Health Care.

Auf den folgenden Websites sind verlässliche Informationen rund um das Thema Patientensicherheit verfügbar:

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) setzt sich bereits seit 2005 für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Es ist ein Netzwerk unterschiedlichster Organisationen und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Dort sind vielfältige Informationen, Handlungsempfehlungen, aber auch Mitwirkungsmöglichkeiten rund um das Thema Patientensicherheit erhältlich.

Gesundheitsinformation.de ist ein Informationsangebot des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Es soll helfen, Vor- und Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der Gesundheitsversorgung zu verstehen. Ob eine der beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt werden.

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung hat die Aufgabe, die Belange von Patientinnen und Patienten in allen relevanten politischen Bereichen zu vertreten. Sämtliche Bundesministerien, Bundesbehörden und öffentlichen Stellen des Bundes müssen ihn bei seiner Arbeit unterstützen. Alle gesetzlichen Maßnahmen, die die Belange von Patientinnen und Patienten berühren, sind dem Patientenbeauftragten zur Stellungnahme vorzulegen. Zudem gehört es zu seinen Aufgaben, die Patientinnen und Patienten auf grundsätzliche Art und Weise über ihre Rechte im Gesundheitssystem zu informieren.

Mit Unterstützung von

Logo - Der Beauftrage der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Logo - Aktionsbündnis Patientensicherheit

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. vereint Vertreter aus Gesundheitsberufen, Verbänden, Patientenorganisationen, Industrie und Wirtschaft, um die Patientensicherheit in Deutschland zu verbessern. Seit der Gründung im April 2005 initiiert und unterstützt es Projekte und Initiativen. Das APS forscht, entwickelt und verbreitet sichere Methoden für die Gesundheitsversorgung. Durch ehrenamtliche Arbeitsgruppen entstehen praxisorientierte Patienteninformationen und Handlungsempfehlungen, das Herzstück der Arbeit des Vereins.

Ein Angebot des vdek

Logo vdek

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurde am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)“ in Eisenach gegründet. Bis zum Jahr 2009 firmierte er unter dem Namen „Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V., VdAK“. Der Hauptsitz des vdek mit rund 300 Beschäftigten befindet sich seit Juni 2009 in Berlin. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 400 sowie mehr als 30 Beschäftigte in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.

vdek-Vorstandsvorsitzende ist Ulrike Elsner, Verbandsvorsitzender ist Uwe Klemens. Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleister aller sechs Ersatzkassen, die zusammen rund 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern. Die Ersatzkassen – das sind Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK – Hanseatische Krankenkasse.

In Kooperation mit

Logo der Deutschen Gesellschaft für Patientensicherheit

Die gemeinnützige „Deutsche Gesellschaft für Patientensicherheit“ setzt im Auftrag des „Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek)“ die technische Umsetzung des Portals „Mehr Patientensicherheit“ um. Sie wurde gegründet von Dr. med. Marcus Rall, einem international anerkannten Experten für Patientensicherheit. Ziel ist die von der WHO abgeleitete Forderung: „Ein Gesundheitssystem, in dem niemand durch die Versorgung vermeidbar geschädigt wird und jede Patientin und jeder Patient – jederzeit und überall – eine sichere und respektvolle Behandlung erhält.“

Logo inworks

Inworks stellt die technische Plattform für das Portal „Mehr Patientensicherheit“. Die Inworks GmbH bietet seit über 20 Jahren bewährte digitale Lösungen für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in den Bereichen Qualitätsmanagement, Patientensicherheit, Risikomanagement und Compliance an. Dazu zählt z. B. das Management von Risiken, CIRS-Meldungen, Beschwerden, Schadenfällen, Audits und Befragungen von Patienten und Mitarbeitern. Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Webseite von Inworks. 

Logo BQS

Das BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit GmbH führt jährlich eine Überprüfung der Qualitätssicherungsprozesse durch. Diese Bewertung wird somit von einem neutralen Dritten im Rahmen eines Audits überprüft. Diese Überprüfung findet jährlich, erstmals im zweiten Halbjahr 2024, statt.

Kontaktinformation:
patientensicherheit@dak.de
vdek - Verband der Ersatzkassen

Sehr geehrte Patientinnen, Patienten und Angehörige,

vielen Dank für Ihre eingereichten Fallberichte. Jeder Bericht ist wertvoll und wird von uns gesehen und dazu genutzt die Patientensicherheit zu erhöhen.

Wir haben in kurzer Zeit sehr viele Fälle erhalten und unser Team sichtet und bearbeitet diese täglich. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass es dauern kann bis ein Fall veröffentlicht wird. Und manchmal fassen wir mehrere Fälle in einem Bericht zusammen. Auch wenn Ihr Fall dann am Ende nicht veröffentlicht wird, fließt er doch in die Analyse von sinnvollen Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit ein.

Durch Ihre Initiative können wir jede Woche neue Fälle mit Analysegedanken und Vorschlägen für die Erhöhung der Patientensicherheit veröffentlichen. Dafür bedanken wir uns bei Ihnen.

Viele Grüße vom Team „Mehr Patientensicherheit“

Wichtige Mitteilung:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patient:innen und Angehörige,

Vielen Dank für Ihre wichtigen Meldungen. Unser System ist aufgrund der zahlreichen Eingänge im Moment an der Belastungsgrenze. Es ist daher zur Zeit nicht möglich, eine Meldung abzugeben. Wir arbeiten daran, das Problem zu lösen. Bitte versuchen Sie es in wenigen Stunden wieder.

Vielen Dank für Ihr Verständnis, Ihr Mehr-Patientensicherheit-Team