Fallbeschreibung:
Unser Kinderarzt betreut unsere beiden Kinder seit ihrer Geburt. Auf meine Frage hin, wie es mit Terminen für die J-Untersuchungen aussieht, meinte er lapidar, dass sie schon nicht hinterherkommen die U-Untersuchungen abzuwickeln. Es sei auch kein Mehrwert durch die J-Untersuchungen gegeben, sodass auf diese gut und gerne verzichtet werden könne. Auf meinen Einspruch, dass ich diese jedoch gerne für meine Kinder in Anspruch nehmen würde, und durch die Kostenübernahme der Krankenkasse sei ja ein gewisser Nutzen bewiesen, da diese ansonsten nicht erstatten dürfte, sollte ich doch besser einen anderen Kinderarzt aufsuchen!
Gut gelaufen:
Keine Angaben
Schlecht gelaufen:
Die Art und Weise der Kommunikation.
DIe eingeschränkte medizinischer Versorgung bzw. Vorsorge durch die verweigerten J-Untersuchungen
Der Verweis auf andere Kinderärzte – wohlwissentlich, dass auch in diesem Facharztbereich in unserer Region ein eklatanter Mangel herrscht und damit auch kein neuer Kinderarzt gewählt werden kann
Verbesserungsvorschläge:
Keine Angaben
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
5-14 Jahre
Art der EInrichtung:
Ambulante Praxis, Arztpraxis
Geschlecht:
weiblich