Fallbeschreibung:
Im Sommer 23 habe ich mir bei einem Sturz den Oberschenkelhals gebrochen.
Der Bruch wurde Ende 23 zwei Mal zur Kontrolle ob der Heilung geröntgt. Heilungsfortschritte wurden bestätigt und damit sollte ich Rehafähig sein.
Ich startete die Reha und ich lief mit meinem Rollator selbständig zum Taxi, um damit in die Geriatrischen Klinik gebracht zu werden.
Dort wurde festgestellt, dass der Bruch nicht zusammen gewachsen wäre.
Ich wollte dort von meinem Zimmer auf den Balkon.
Die dortige Türschwelle ist mit einer kleinen provisorischen Rampe zu überqueren, über die ich stolperte und auf Gesäß und Rücken gefallen bin.
Obwohl meine Tochter dann die behandelnden Ärzte schriftlich bat, nach diesem Sturz, die Bruchstelle nochmals zur Kontrolle zu röntgen, geschah nichts! Seit dem Sturz habe ich noch mehr Schmerzen und wurde per Liegendtransport von der Klinik nach Hause zurück gebracht.
Die beiden Hilfsmittel, Rollator und Rollstuhl wurden mir nicht mit gegeben und ich meiner häuslichen Situation einfach ohne diese Hilfsmittel überlassen. Diese Erfahrung veranlasst mich nun zur Beschwerde.
Gut gelaufen:
Zur Behandlung wurde ich in meinem Rollstuhl gebracht.
Schlecht gelaufen:
Die provisorischen Rampe, über die ich gestürzt bin!
Verbesserungsvorschläge:
Keine provisorischen Rampen Schwelle.
Weitere Infos:
Nein.
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
80+ Jahre
Art der EInrichtung:
Rehaeinrichtung, stationär
Geschlecht:
weiblich