Fallbeschreibung:
Vater starb an Beatmung bei Corona 2020, angerufen Krankenhaus und es wurde gesagt, das man jetzt keinen reintut wegen Corona. (War Freitagabend) dann Montag Hausarzt hat ihn eingewiesen, da auch erst diskutiert, das aufgenommen wird, hatte bereits Sauerstoffmangel kam dann bald an Beatmung in ein anderes Klinikum, dort dann aufgenommen. Bei 116117 nicht durchgekommen, wie durchkamen, wurde gesagt es wird wer zum Testen geschickt, kam dann auch die Woche darauf. Da bereits in Klinik Vater. Mir ist klar, dass dies eine Ausnahmesituation war, allerdings da gefühlt (Eigenperspektive) KH-Einlieferung nicht ernst genommene Situation.
Gut gelaufen:
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Schlecht gelaufen:
Vater ist später an Beatmung verstorben. Zu späte Versorgung bekommen im Notfall, haben gesagt hat bereits marmorierte Beine am Telefon deutet auf Sauerstoffmangel hin, hat Herz-Stent, benötigt Hilfe… Haben 116117 angerufen es kommt wer Woche drauf kam wer zum Test, Krankenhaus angerufen Antwort: bei sowas tut man keinen ins Krankenhaus, könnte Corona sein… (war es dann auch, aber wussten wir nicht, März 2020). Kommunikation besonders schlecht mehr Empathie/Reaktion im Notfall, Kreislauf war immer wieder weg gesagt, sollen 116117 anrufen,…
Verbesserungsvorschläge:
116117 mehr Personal/Schichtpläme auch bei höheren Aufkommen, Schulung von Mitarbeitern Telefon/ triage wissen was Priorität hat, wenn man Notfall schon o.g. Aspekte aufzählt
Weitere Infos:
Vater ist verstorben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
50-69 Jahre
Art der EInrichtung:
Krankenhaus
Geschlecht:
männlich