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2024-947

Falsche Diagnose bei Vorsorge Mammographie-Screening erhalten

Fallbeschreibung:

Bei mir wurde durch den Fehler einer Angestellten beim Vorsorge Mammographie-Screening eine Falsche Diagnose gestellt, die mich 6 Wochen in einen psychischen Ausnahmezustand versetzte, und erst durch eine 2. Mammographie innerhalb kürzester Zeit diese Diagnose widerrief. Ich werde diese Vorsorgeuntersuchung bei dieser Institution nicht mehr wahrnehmen, da der Arzt und die Mitarbeiter m. E. Hierfür nicht geeignet und es nur als eine gute Nebeneinnahme ansehen. Ich finde eine Mammographie bei einem ortsansässigen Röntgeninstitut sinnvoller, da hier gleich evtl. Fehler bereinigt und Patienten nicht unnötig in Ängste versetzt werden durch unprofessionelles Verhalten und Arbeiten. Auch wurde ich bis jetzt von der Institution nur einmal eingeladen. Die anderen Male musste ich mir selbst einen Termin machen.

Gut gelaufen:

Zu meinem geschilderten Fall, nichts.

Schlecht gelaufen:

Ein Termin zur Mammographie. Man kriegt gesagt, Ergebnis dauert 7 Tage und dann kriegt man erst Wochen später ein Ergebnis mit einer falschen Diagnose. Dann wird Termin vereinbart für 2. Mammographie, dann wird 1 Tag vorher am späten Nachmittag angerufen, aber nix auf den AB gesprochen. Man ruft am Tag der vereinbarten Untersuchung morgens um 07.30 Uhr dann an und bekommt gesagt, dass der Termin nicht stattfindet, weil der Arzt krank ist und das konnte man am Vortag nicht auf den AB sprechen wegen Datenschutz. Total unprofessionelles Verhalten von allen Mitarbeitern dieser Institution.

Verbesserungsvorschläge:

Diese Institution abschaffen und diese Vorsorgemassnahme wieder an die Frauenärzte und Röntgeninstitute abgeben. Dies sind die Fachärzte. Sie kennen die Patienten und in meinem Fall hat das Röntgeninstitut meine Unterlagen seit über 30 Jahren.

Weitere Infos:

Vor allem kann bei einer falschen Diagnose bzw. Bei einer Unklarheit auf dem Röntgenbild gleich gehandelt werden, weil der Arzt da ist und nicht irgendwo.
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Infos zum Fall:

Perspektive:

Patientin oder Patient

Alter:

50-69 Jahre

Art der EInrichtung:

Vorsorgeeinrichtungen (z.B. Mütter/Väter/Kind-Einrichtungen)

Geschlecht:

weiblich

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