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2024-1578

Medikamente wurden nicht rechtzeitig bestellt – Folge verzögerte Gabe

Fallbeschreibung:

Siehe unten bei Beitrag was ist schlecht

Gut gelaufen:

Keine Angaben

Schlecht gelaufen:

Guten Tag. Zum wieder holten gibt es Probleme, dass „Heute“ (an einem Sonntag) die 2 med. notwendige Medikamente lt. ärztlicher Anordnung fehlen. Die exam. Kraft informierte mich „heute“ darüber, dass falsche Medikamente am Freitag geliefert wurden, hier fand keine Kontrolle statt. Lt. ihrer Aussage war Freitag Abend keine examinierte Kraft da. Auf meine Rückfrage hin, warum Samstag nicht kontrolliert wurde, denn da hätte man mit der Apotheke evtl. Fehler oder die richtige Medikation klären können und gffls eine Lösung finden. Sie fühlte Sie sich nach meiner Auffassung in die Ecke gedrängt, mir wurde unterstellt das ich zickig sei (mein Freund hatte das Gespräch mitbekommen, der mir bestätigte das ich sachlich gewesen sei) Die Fakten liegen auf der Hand. Medikamente wurden nicht rechtzeitig bestellt, nicht rechtzeitig kontrolliert und ich wurde als Angehörige gefragt, ob ich das mit dem Dr oder den Fehler klären könne (kann ich ja nun mal nicht weil Sonntag und ich nicht hier auch wiederholt dafür zuständig bin Fehler zu eruieren) Mein Vater ist ein Schutzbefohlener, die Behandlungspflege der med. Versorgung ist ohne Störung zu gewährleisten. Wiederholt bekomme ich die Aussagen es sei keine examierte Kraft dagewesen. Da die exam. Kraft aus juristischer Sicht nicht selbstständig handeln darf ( ihre Aussage) hab ich ihr mitgeteilt das ihr Weg Ihre Vorgesetzte sei. Ich kann nicht beurteilen, welche Verabreichungsmenge heute meinem Vater gegeben wird. Für das gesundheitliche Wohl hat m. E. die Einrichtung die Verantwortung. Ich weiß nun nicht inwiefern die examinierte Kraft sich dieser Verantwortung bewusst ist, persönliche Anschuldigung und mich als Lösungsfinder zu instrumentalisieren ist nicht sachdienlich um die med. Versorgung zu gewährleisten.

Verbesserungsvorschläge:

Organisation

Weitere Infos:

Wiederholungen von Zwischenfällen, mangelndes geschultes Personal
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Infos zum Fall:

Perspektive:

Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten

Alter:

70-79 Jahre

Art der EInrichtung:

Pflege, Betreute Wohn-/Pflegegemeinschaft

Geschlecht:

männlich

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