Fallbeschreibung:
Nach Wirbelsäulenversteifung durch Belegarzt/ Belegärztin keinen Schmerztropf, und keine adäquaten Schmerzmittel erhalten. Dadurch verschob sich die Entlassung aus dem Krankenhaus auf meinen Wunsch, aufgrund der großen Schmerzen.
Bei Entlassung Vorstellung bei Facharztpraxis/Operateur:in, hier erhielt eine Spritze die sofort wirkte, und für zu Hause die Tabletten, die auch wirkten.
Gut gelaufen:
Verständnis der Pflegenden, die allerdings nur leichte Schmerzmittel auf Eigenverantwortung geben konnten.
Schlecht gelaufen:
Überlastung Stationsärzte, keine Absprache mit dem Belegarzt/ Belegärztin und Operateur:in
Verbesserungsvorschläge:
Der Belegarzt/ Belegärztin hätte die Medikation dem Krankenhaus vorgeben können, oder eine bessere Rücksprache.
Ob die erfolgt ist, weiß ich nicht.
Weitere Infos:
Wäre ich eher zum Facharzt/Operateur gegangen, wären mir die schlimmen Schmerzen erspart geblieben.Das Krankenhaus hat mir mit der Gabe von Paracethamol u.a. nicht wirklich geholfen.
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
50-69 Jahre
Art der EInrichtung:
Normalstation, Krankenhaus
Geschlecht:
weiblich