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2024-1133

falsche Medikation erhalten

Fallbeschreibung:

Nach Wirbelsäulenversteifung durch Belegarzt/ Belegärztin keinen Schmerztropf, und keine adäquaten Schmerzmittel erhalten. Dadurch verschob sich die Entlassung aus dem Krankenhaus auf meinen Wunsch, aufgrund der großen Schmerzen. Bei Entlassung Vorstellung bei Facharztpraxis/Operateur:in, hier erhielt eine Spritze die sofort wirkte, und für zu Hause die Tabletten, die auch wirkten.

Gut gelaufen:

Verständnis der Pflegenden, die allerdings nur leichte Schmerzmittel auf Eigenverantwortung geben konnten.

Schlecht gelaufen:

Überlastung Stationsärzte, keine Absprache mit dem Belegarzt/ Belegärztin und Operateur:in

Verbesserungsvorschläge:

Der Belegarzt/ Belegärztin hätte die Medikation dem Krankenhaus vorgeben können, oder eine bessere Rücksprache. Ob die erfolgt ist, weiß ich nicht.

Weitere Infos:

Wäre ich eher zum Facharzt/Operateur gegangen, wären mir die schlimmen Schmerzen erspart geblieben.Das Krankenhaus hat mir mit der Gabe von Paracethamol u.a. nicht wirklich geholfen.
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Infos zum Fall:

Perspektive:

Patientin oder Patient

Alter:

50-69 Jahre

Art der EInrichtung:

Normalstation, Krankenhaus

Geschlecht:

weiblich

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