Fallbeschreibung:
Ich habe seit Jahren Arthrose in den Knien und bin mehrfach operiert worden an den Knien. Letzte OP war Anfang 2024. Nach Meniskus und Knorpel OP hatte ich ein verdammt dickes Knie, was ich so noch nie hatte nach so einem Eingriff.
Mit diesem sehr dicken Knie wurde ich entlassen. Eine Woche später zum Orthopäden direkt wieder ins Krankenhaus. Orthopäde wusste nicht was er noch machen sollte, operierte aber nochmal mit Arthroskopie.
Ende vom Lied dickes Knie über Monate und 7 Monate krank. Zu Orthopäden einer Uniklinik gefahren, jetzt abwarten bis nix mehr geht. Jeden Tag nur Schmerzen, arbeiten gehen nur eingeschränkt. Wenn nix mehr geht, bekomme ich dann hoffentlich da Hilfe durch Kniegelenk Prothese.
Gut gelaufen:
Das ich Eigeninitiative ergriffen habe und in andere Klinik gefahren bin. Da wird mir hoffentlich weiter geholfen, wenn es nicht mehr geht.
Schlecht gelaufen:
Mann muß heute echt bitte bitte sagen, bevor man aus ärztlicher Sicht operiert wird.
Verbesserungsvorschläge:
Mehr auf den Patienten eingehen und früher helfen. Nicht erst bis aufs letzte Warten, bis der Patient vor Schmerzen bald zusammen klappt.
Weitere Infos:
Ich war froh und dankbar wenigstens von meiner Krankenkasse super Unterstützung erhalten zu haben in der für mich sehr schweren Zeit. Lob Lob Lob.
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
50-69 Jahre
Art der EInrichtung:
Normalstation, Krankenhaus, Ambulante Praxis, Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)
Geschlecht:
männlich