Fallbeschreibung:
Es wurde in 2016 eine Hüft-TEP eingebaut. Nach der OP hieß es, die Patientin wäre die besondere Patientin gewesen, es mussten 2 Cerclage um den Oberschenkelknochen gelegt werden, da der Knochen gerissen ist.
Die Patientin konnte von Anfang an nicht richtig gehen. Sie wurde immer darauf vertröstet, dass dies sich noch bessern würde. Später wurde festgestellt, da das Gehvermögen immer noch Probleme bereitete, dass die Hüft-TEP locker ist und ein zu großer Schaft gewählt wurde.
Gut gelaufen:
Wenigstens wurden die zu großen TEP Stücke keimfrei verbaut.
Schlecht gelaufen:
Falsche Ersatzteile.
Verbesserungsvorschläge:
Hätte der Arzt besser vorbereiten/prüfen müssen. Warum ist der Knochen gerissen? Weil ein zu großes Teil eingebracht wurde. Warum wurde kein kleineres Modell gewählt??
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
70-79 Jahre
Art der EInrichtung:
Normalstation, Krankenhaus
Geschlecht:
weiblich