Fallbeschreibung:
In meinen Unterlied hat sich eine Beule entwickelt. Zuerst habe ich mit eine freiverkäuflichen Augensalbe aus der Apotheke behandelt. Als dies nach drei Tagen keinen Erfolg zeigte, habe ich im Internet einen Augenarzt mit offener Sprechstunde gesucht (ich bin neu in den Ort gezogen).
Ich bin morgens zu Beginn der offenen Sprechstunde in der Augenarztpraxis gewesen. Eine Arzthelferin hat mich aufgenommen. Eine andere Arzthelferin sagte zu dieser: „Du, wir können hier nicht alles aufnehmen.“
Ich finde es sehr verletzend und respektlos Menschen so über jemanden Reden zu hören.
Zudem habe ich mich mit einem behandlungsbedürftig Problem vorgestellt.
Schade, dass Arzthelferinnen so sein dürfen und keine Konsequenzen daraus tragen.
Gut gelaufen:
Ich durfte mich bei der Augenärztin vorstellen. Ich habe eine medikamentöse Therapie erhalten.
Schlecht gelaufen:
Aus meiner Sicht das besonders schlecht gelaufen, dass Arzthelferinnen so über jemanden reden dürfen und es alle hören können. Weiterhin bedaure ich, dass Arzthelferinnen keine Konsequenzen aus ihrem Verhalten tragen.
Verbesserungsvorschläge:
Aus meiner Sicht, dürfen auch Arzthelferinnen respektvoll mit Patienten umgehen.
Weitere Infos:
Ja habe ich. Das ist nicht die erste Arzthelferin, die mir mit einem respektlosen und verletzenden Verhalten gegenüber tritt. Und es ist auch nicht die erste Arzthelferin, die ich erlebt habe, die anderen Patienten gegenüber respektlos und verletzend ist.
Hier spreche ich von mir als freundliche Person und auch von anderen Patienten, die ich als freundlich erlebe, welche oben genanntes Verhalten von Arzthelferinnen erleben müssen.
Das ist sehr traurig.
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
30-49 Jahre
Art der EInrichtung:
Ambulante Praxis, Arztpraxis
Geschlecht:
keine Angabe