Fallbeschreibung:
Hallo,
bei meiner Tochter 11 Jahre alt sollte die Tetanus-Impfung aufgefrischt werden. Der Termin war abgeklärt und auch so besprochen mit dem Kinder-Arzt.
Am Impftag brachte mein Mann meine Tochter zum Termin.
Zu Hause angekommen erzählte mein Mann, dass die Ärztin gesagt hat, das unsere Tochter wohl eine Auffrischungsimpfung in einem Jahr benötigt.
Das machte mich schon stutzig, der Blick ins Impfbuch bestätigte meine Sorge. Ohne eine Abstimmung mit uns wurde unsere Tochter nicht gegen Tetanus sondern gegen HPV geimpft.
Gut gelaufen:
Bei der Rücksprache mit der Ärztin entschuldigte sich die Ärztin.
Schlecht gelaufen:
Besonders schlecht ist gelaufen, dass mein Mann nicht vor dem Impfen über die genaue Impfung aufgeklärt wurde. Daher ist er natürlich davon ausgegangen, dass unsere Tochter wie besprochen gegen Tetanus aufgefrischt wird und nicht einen andere unabgestimmte Impfung.
Verbesserungsvorschläge:
Die Aufklärung und Kommunikation der Ärztin.
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
5-14 Jahre
Art der EInrichtung:
Ambulante Praxis, Arztpraxis
Geschlecht:
weiblich