Fallbeschreibung:
Medikationsplan des KH wies ein Medikament für max 3 Monate aus.
In der Arztpraxis kam der Plan ohne den Zusatz max. 3 Monate an.
Nach 4 Monaten bekam ich Spasmen und hatte Denkprobleme ohne dass ich einen Grund sah. Als ich die Nebenwirkungen von dem Medikament nachschlug, stand exakt das darin, woraufhin ich die Einnahme sofort absetzte.
Nehme Betablocker und Blutverdünner. Es ist bekannt, dass Patienten mit dieser Medikation bei grosser Hitze Probleme bekommen können. Wurde nicht darauf Aufmerksam gemacht, musste ich selber herausfinden. Kann aber nicht jeder Patient.
Gut gelaufen:
Die Rettung und die Punktion inkl. der Intensivstation waren wirklich gut und definitiv lebensrettend. aber danach habe ich das Gefühl. muss man als Patient sehr gut auf sich selbst aufpassen und die Medikation selbstständig steuern, die Ärzte haben dazu keine zeit mehr
Schlecht gelaufen:
Der Kontakt zu den Ärzten ist zeitlich sehr begrenzt nur möglich.
Verbesserungsvorschläge:
Massive Reduktion völlig überflüssiger Bürokratie, damit die Zeit für die Patienten Betreuung wieder reicht.
Weitere Infos:
Jede menge, aber obwohl ich mehreren Studien im KH zugestimmt habe, hört man von denen nichts mehr. Wozu brauchen die mich denn? als Versuchskaninchen?
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
70-79 Jahre
Art der EInrichtung:
Krankenhaus, Ambulante Praxis, Arztpraxis, Intensivstation
Geschlecht:
männlich