Fallbeschreibung:
Ich wurde ein Jahr lang von einem Arzt/ einer Ärztin mit einem Fluspirilen-haltige Medikamente (Spritze) behandelt, obwohl ich mit einer ordentlichen Medikation und Psychotherapie vielleicht heute wieder im Arbeitsleben stehen könnte und meine schwere Angsterkrankung und daraus resultierenden Traumata sich nicht so ausgeprägt hätten.
Gut gelaufen:
Nichts
Schlecht gelaufen:
Der Arzt/ Die Ärztin hat mich, egal was ich ihm/ ihr berichtete (Psychosen, ständig schlimmer werdende Ängste, Suizidgedanken und -versuche, schwere Depressionen und ständige Panikattacken), nie ernst genommen und sagte mir immer wieder nur: „Es wird alles und gebe Ihnen heute die Spritze und nächste Woche sehen wir wieder“.
Das ging genau 1 Jahr und jede Woche aufs Neue. Bis ich endlich mal eine Vertretungsärztin aufsuchen musste, weil der Arzt/ die Ärztin im Urlaub war. Diese Ärztin hat mir das Leben gerettet.
Verbesserungsvorschläge:
Dass diesem Arzt/ dieser Ärztin die Approbation entzogen wird. Denn egal wen ich danach gesprochen habe, berichtet ähnliches von diesem Arzt/ dieser Ärztin.
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
30-49 Jahre
Art der EInrichtung:
Ambulante Praxis, Arztpraxis
Geschlecht:
männlich