Fallbeschreibung:
Mein Vater Ende 70 Jahre alt Diabetiker, aber sonst voller Leben viele Hobbies mobil .Erlitt im Ende 23 eine Lungenentzündung daraufhin ging er zu seiner Hausärztin/ seinem Hausarzt Diabetes Ärztin/ Arzt die/ der überwies ihn ins Krankenhaus. Für uns als Familie viel zu lange da nach Einnehmen von Antibiotika ging es ihm rasant wieder gut topfit lachte ging spazieren.Er hatte keine klagen keine Schmerzen nach 2 Wochen kurz vor Entlassung .Er wollte so unbedingt nach Hause zu Familie .Es ging ihm so gut alle Werte seien gut dann hieß es vom Kardiologen mein Vater sei Herzkrank braucht einen Bypass nie zuvor Herzerkrankung bekannt bei ihm auch nie eine COpD er hat gehustet ja aber nie Probleme mit der Atmung.
Der Arzt/ Die Ärztin meinte wenn er sich nicht operieren läßt, verengen sich die Venen immer mehr und er stirbt.Er hat sich eingelassen und verstarb.Die Op verlief angeblich gut doch er kam nie wieder richtig zu sich nach der op, dann Bauch-Op, nochmal Herz-Op, Herzstillstand Reanimation.Dann hieß es er sei Hirntod wir sollen uns verabschieden damit sie die Maschinen ausschalten können .Ich war nicht einverstanden, war der Ärztin/ dem Arzt egal die Geräte waren so schnell aus und von Nahrung wurde er getrennt bevor ich davon erfuhr .Seine werte die auf ein Abzeß schließen waren sehr hoch was auch zu seinen Symptomen passte.Wir wurden über vieles nicht informiert .
Drei Ärzte drei verschiedene Aussagen. Wir als Familie sind der festen Überzeugung wäre er nicht ins Herzzentrum gekommen und nicht die op er wäre noch am Leben da die op 2 Mal verschoben wurde und es ihm 2 Wochen gut ging .Man ließ ihn ein Diabetiker 2 Tage Nüchtern bis 21.30
Gut gelaufen:
Leider war beim Verlauf nichts positiv außer dass er von den Krankenschwestern wirklich gut behandelt wurde immer kam jemand um nach ihm geguckt Blutzucker gemessen Blutdruck freundlich
Schlecht gelaufen:
Die Kommunikation, vor allem im Herzzentrum, aber auch auf der Intensivstation. Mit uns als Familie die Art und Behandlung uns gegenüber.
Verbesserungsvorschläge:
Die Kommunikation. Vertrauen der Patienten darf nicht ausgenutzt werden .Mehr Zeit für den Patienten. Ehrlichkeit mehr Transparenz die Arztsprache versteht einen nicht wenn nur mit Latein rumgeworfen wird .Respekt ist wichtig die Angehörigen abholen mich ließ man heulend auf der Intensivstation sitzen Seelsorger psychologische Betreuung für Trauende .Patienten sollten verstehen was ein Arzt sagt .Mehr Sensibilisierung. hätte ich gewußt dass mein Vater eine Sepsis hatte, hätte ich sofort den Arzt angesprochen. Das Ärzte auf den Patienten hören und dessen Ängste und Sorgen.
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
70-79 Jahre
Art der EInrichtung:
Krankenhaus, Ambulante Praxis, Arztpraxis, Intensivstation
Geschlecht:
männlich