Fallbeschreibung:
Nach der Geburt meines dritten Kindes fiel mir schnell auf, dass das Zungenbändchen zu kurz war. Ich kannte das schon von Kind zwei.
Vor der Entlassung aus dem Krankenhaus am zweiten Lebenstag habe ich den Kinderarzt darauf angesprochen, er sah aber keine Grund zur Behandlung. Es reichte ihm, dass das Stillen funktionierte, wie gut, war nicht relevant.
Unsere Kinderärztin sagte bei der U2, unser Kind sei ein eindeutiger Fall und müsse unbedingt behandelt werden, die Nachsorgehebamme sah es genauso. Und so mussten wir mit dem Neugeborenen in eine HNO-Praxis. Im Krankenhaus wäre das alles viel einfacher gewesen, wenn man mich dort ernst genommen hätte.
Gut gelaufen:
Keine Angaben
Schlecht gelaufen:
Verbesserungsvorschläge:
Keine Angaben
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
Neugeborene (bis 27 Tage alt)
Art der EInrichtung:
Krankenhaus, sonstiger Bereich
Geschlecht:
keine Angabe