Fallbeschreibung:
Arztpraxis 1 (gehörend zum MVZ einer großen Stadt) hat statt auf die Im Krankenhaus bestätigte Gallenproblematik mit starken Schmerzen diese Diagnose ignoriert und mich als Depressionspatientin abgetan, Arztpraxis 2 (auch MVZ einer großen Stadt) hat sich auf der Burnout- und Depressionsdiagnose vom vorherigen Arzt ausgeruht.
Mir wurde eine Spritze verabreicht, „um besser drauf zu sein“. Auf hartnäckiges Nachfragen wurde ich erst aufgeklärt, dass es sich um IMAP handelt – die Galle war nirgends Thema. 1 bis 2 Jahre Schmerzen und nun droht Jobverlust durch die Fehlbehandlung – letztere Praxis hat tatsächlich nachgefragt, wieso ich nicht zum Psychologen gehe als ich dort mit einer schweren Atemwegserkrankung vorstellig wurde …. Traumhaft
Gut gelaufen:
Keine Angaben
Schlecht gelaufen:
Egal wie man die Beschwerden erklärt hat, kam bei dieser MVZ Zugehörigkeit am Ende nur raus, dass man mir nicht zugehört hat. Natürlich sind diese Infos so zur Betriebsärztin gegangen von Seiten der Praxen, deren Untersuchung aus 2 Meter Entfernung (alle Male so) die einfachsten, wenn ein Patient vor Schmerz weint.
Verbesserungsvorschläge:
Diese Ärzte sind längst Rentner und praktizieren noch: vielleicht sollte man auch mal prüfen wie geeignet Ärzte in Ihrem Beruf sind ab einem Gewissen Alter
Weitere Infos:
Nein, ich bin nach einem Jahr am Boden angekommen
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
30-49 Jahre
Art der EInrichtung:
Ambulante Praxis, Arztpraxis
Geschlecht:
weiblich