Fallbeschreibung:
Ende 2023 habe ich nach einem grippalen Infekt Levofloxacin 500 bekommen für 5 Tage. Danach ging es mir sehr schlecht: akute Luftnot, Schwindel, kribbeln in den Händen, geschwollene Gelenke und Beine.
Lungenfacharzt aufgesucht. Kardiologe stellte v.a. Lungenembolie fest. Musste an dem Tag mit Notarzt ins Krankenhaus. Nach CT und auch ohne Befund verschlechterte sich mein Zustand. Bekam vom Arzt Salbe für die geschwollene Beine und Füße und Einlagen für die Schuhe.
Was das Antibiotikum betrifft bin ich sehr skeptisch. Als ich kaum noch laufen konnte, habe ich selber einen Allergietest veranlasst. Er war 457 hoch. Immer noch keine Reaktion von meinem Arzt. Im Sommer eine diagnostiziert Lungenembolie. Danach Xarelto, dann im Herbst einige Nierenzysten; die grösste 5.8 cm.
Mir geht es immer noch sehr schlecht. Ich kann kaum laufen und habe jetzt eine Pflegehilfe. Sowas darf nicht passieren.
Gut gelaufen:
Keine Angaben
Schlecht gelaufen:
Verbesserungsvorschläge:
Es muss besser darauf geachtet werden, welche Medikamente ausgegeben werden.
Weitere Infos:
Ich laufe seit über einem Jahr mit furchtbaren Schmerzen und weiß, dass mir niemand helfen kann, weil dieses Medikament im Körper festsitzt.
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
70-79 Jahre
Art der EInrichtung:
Ambulante Praxis, Arztpraxis
Geschlecht:
weiblich