Fallbeschreibung:
Ich wohne an der Stadtstatt Grenze.
Für eine Behandlung benötigte ich ein Erstgespräch. Das führte ich bei einem Psychol. durch. Leider war kein Behandlungstermin bis zum Ende dessen Berufstätigkeit frei.
Für eine Behandlung in einem benachbarten Bundesland benötigte ich erneut! ein Erstgespräch!! Dort ebenfalls keine freien Termine und Ablehnung, da man meinte eine von der Neurologin / von dem Neurologen mit Überweisung empfohlene Traumatherapie sei nicht zielführend.
Ich verzichte somit auf weiteren Stress mit der Terminbettelei, Telefonieren, Kosten und Zeit für weitere Termine. Das macht mich zusätzlich fertig.
Gut gelaufen:
nicht krank werden. Als Kassenpatient wird man nur herumgeschubst, abgerechnet, was dem Patienten nichts gebracht hat.
Die erste Frage bei einer Arztsuche ist immer! „Kassenpatienten oder privat?“
Schlecht gelaufen:
Die Organisation im Staat – jedes Land für sich…
Warum kommt es zu 2 unidentische Diagnosen 1 x Traumabehandlung ja 1x nein!?
Verbesserungsvorschläge:
Anerkennung der ersten Diagnose!
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
50-69 Jahre
Art der EInrichtung:
Ambulante Praxis, Psychotherapiepraxis
Geschlecht:
weiblich