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2025-173

Innerhalb 2 Monate zum Pflegegrad 4 – Klinik verweigert Verlegung trotz mehrfacher Bitten

Fallbeschreibung:

Bei meinem Mann wurde letztes Jahr Krebs im Mund festgestellt. Man konnte bis auf ein kleines Stück, das zu nah an der Halsschlagader war, alles entfernen. Der Rest sollte mit Bestrahlung und 6-mal Chemo kleiner oder weg sein. Alles easy, hieß es. Nach der 1. Chemo mit Cortison bekam er Pilz im Mund und konnte mehrere Tage nichts essen und trinken und musste stationär. Im Winter 2024 habe ich meinen Mann in die Klinik gebracht Am 1. Tag bekam er schon zu wenig Flüssigkeit. Der Albtraum begann. Die haben dann den Port angestochen für Ernährung, der sich dann Entzündet hat und schmerzte und Eiter kam . Wir haben gesagt der Port muss raus. 8 Tage lang hat die Ärztin Obwohl sie schon vom Staphylococcus aureus wusste. Nein den Port retten. Antibiotika. 8 Tage und dann hat die Ärztin ihn noch in der falschen Abteilung angemeldet zum entfernen. Vollkommen unter Eiter. Vom Infekt bekam mein Mann hohes Fieber und war in Lebensgefahr. Mein Mann ist 64 und da geht man so ein Risiko gar nicht ein. Dann kam Ärztin sagte mir Keim am Herzen. Keim frisst Herz innerhalb 2 Tagen. Tot. Frisst noch nicht. Der Krebs wurde zur Nebensache. Mein Mann war kerngesund nicht mal Blutdruck Tabletten oder ähnliches.. 6 verschiedene Antibiotika jeden Tag und das ganze soll 6 Wochen dauern. Irrsinn. Nur die zuckerlösung und Tropf. Und das zu wenig Tag für Tag. Weiterhin Bestrahlung. Als er fertig damit war wurde er in die Kardiologie verlegt. In 3 Bett Zimmer wo alle essen und mein Mann kotzen und schleimte Und die Ärztin nich keinen strahlenpatienten hatte. Die strahlenärztin wurde regelmäßig sauer und ich soll in der Kardiologie fragen. Sämtliche Untersuchungen. Es war der blanke Horror. Angst. Und seit Wochen 180-190 Blutdruck. Kurz vor der Entlassung 2. 1.25 viel mein Mann ins Delirium. Am nächsten Tag hatte er Einzelzimmer. Er konnte die Augen nicht schließen und lag den ganzen Tag mit offenen Augen da. Sonst hat er immer viel geschlafen. Ich ließ eine Ärztin kommen es war Samstag, die kam herein sagte schließen sie mal die Augen, mein Mann zwinkerte kurz geht doch paßt doch, drehte sich um und war weg. Uns blieb der Mund offen. Fassungslos. Später hab ich dann gelesen das die ihn die ganze Nacht schon so liegen lassen haben. Am nächsten Tag hab ich mit meinem Mann im Rolli meine Freundin auf intensiv besucht Lungenkrebs Endstadion, da haben die Ärzte mir meinen Mann aus der Hand gerissen. Ich musste erstmal gehen. Nach 1 Stunde durfte ich zu ihm zu wenig Wasser Flüssigkeit usw. Behalten ihn zum hochpäppeln hier. Am nächsten Tag lächelte mich mein Mann an und konnte die hirnwasseruntersuchung selbst unterschreiben. Allerdings behauptet die intensiv er hätte einen eleptischen anfall gehabt. Hatte er nicht ich und der Lebensgefährte meiner Freundin waren dabei. Er war nur zusammen gepackt. 2 Tabletten levetiacetam, 2 Tabletten risperidon pimpamperon und fentanyl. Mein Mann war weg. Er bekam eine Magensonde direkt. Drüben hatten sie es über die Nase versucht doch der Hals schmerzte zu sehr. Er wurde wieder in Kardiologie verlegt und der Alptraum ging weiter. Von der intensiv kam er mit Katheter. Der ihn wohl schmerzte als ich am nächsten Tag kam hieß es er wäre in der Urologie hat sich Katheter gezogen. Die hatten ihm einen neuen Katheter gelegt. Sprachlos. Ich sagte den Pflegern mittags bescheid das ich schnell umparken musste. Abschleppgefahr. Nach 10 Minuten kam ich wieder das Zimmer voll Blut er lag in der Ecke hat sich das Ding wieder gezogen. Holte Ärztin und musste gehen. Kurz darauf kam ich wieder war der schon wieder in der Urologie ich hinterher war mir egal bin da durch bis ich ihn hatte und dem verboten einen 3. Zu legen. Ist vorher auch mit Pampers gegangen . Steht ihn der Akte, Frau sagte nein. Das ist keine Klinik sondern ein Irrenhaus. Ich und mein Sohn hatten jeden Tag Angst dahin zufahren. Jeder Tag war Horror. Zuviel Haldol gegeben, musste das Wiederbelebungsteam kommen. Ich hab die Ärztin angefleht sie soll ihn mir bitte rausgeben zum verlegen. Nix. Wir hatten vorsorglich die General Vollmacht gemacht. Nix. Hörte auf zu atmen . Usw. Dann sagte mir Seelsorger Oberärztin und Ärztin ich darf das ganze Zimmer mit Erinnerungen voll machen das hilft im Delirium zurückzukehren. Habe mich die ganze Nacht eingelesen und kam am nächsten Tag vollgepackt an. Seine Tür abgesperrt. Keiner durfte mir was sagen. Dann kam die Ärztin und meinte sie hätte von uns keinen erreicht und dann selbst entschieden. 3 Telefon Nr. Nirgends hatte sie es versucht. Er soll übers Wochenende auf der Überwachung bleiben. Sicherer. Montag zurück. Er wurde im Delirium auf der Stroke fixiert. Das darf man gar nicht. Mobilisierung ist angesagt. Montag in aller Früh Telefon ich soll den Safeschlüssel bringen das Zimmer wäre wieder belegt. Haben schon alles geräumt. Die haben mich voll vera……. Auf stroke durfte ich ihn nicht mal rausholen. Eine runde gehen. Und voll abgeschossen von den Psychologie Tabletten. Bin ich ausgeflippt. Die haben mich ausgelacht, als ich sagte ich will, dass er verlegt wird. Als erstes verabschieden sich alle Muskeln und dann die Organe. Hausarzt sagte er muss da raus. Telefonierte viel mit unserer Krankenkasse die ganz toll hinter uns stand und andere Klinik hatte ich schon Aufnahme. Zuständige Feuerwehr für Transport hat mich angeschrieben sowas machen wir nicht und wir rufen jetzt in der Klinik an. Hörer drauf geschmissen. Mein Mann sagte am Anfang mal zu mir wirst sehen ich komm hier nie wieder raus. Dies galt es zu brechen. Dank der Hilfe eines Freundes und Sanitäter musste die Klinik ihn rausrücken. Danke Krankenkasse danke neuer Klinik Gerade noch rechtzeitig. Das ist ein Irrenhaus ne Anstalt. Innerhalb 2 Monaten vom Geschäftsmann auf pflegegrad 4. Hausarzt, Besuch und ich wissen, dass es volle Absicht war zu vertuschen. Nie lebend da rausgekommen wäre Ich habe alles fotografiert und viele Filme gemacht alles protokolliert. Kamen 3 Tage zuvor Ärzte zu mir und sagten b1 Mangel und das schon lange lange lange vorher. Sagte ich klar. Fragte die Dame dann ob das alles hier passiert wäre. Am nächsten Tag kam ein Arzt der mir versicherte alles vom Port kommt. Das haben mir durchgehend alle Ärzte versichert. Die Strahlenärztin ist schuld und Delir vergeht wieder Neue klinik wurde er sofort mobilisiert und nicht fixiert. Doch sein Kopf war weg. Habe Ärztin dort alles erzählt und versicherte mir fentanyl , essen und trinken mehr nicht. Erst zuhause sah ich das ganze Ausmaß, einen Berg von Medikamenten. Die haben in der neuen Klinik einfach weiter gemacht. Einfach übernommen und später in der Patienten akte haben sie ihn gemasregelt, weil er keine Orientierung hatte, in die Ecke pinkele. Er wusste nie wo er war. Mir reißt es das Herz raus wenn ich nur daran denke was er durchmachen mußte. Die wollten ihn auf Reha schicken 6 Wochen wenn ich daran denke wird mir schlecht. Die pillenparty wäre weitergereicht worden. Keiner hat uns gesagt das er sich daneben benimmt und ich war jeden tag da.. Die akte ist der hammer. Pumpen ihn voll. Wird als Härtegrad eingestuft. Keiner spricht mit uns. Ich habe alle Beteiligten Ärzte eingeladen zur Party und ihr eigenes Zeug mal selbsttesten. Ich hab echt alles da. Und mein Mann ist wieder orientiert. Was ist das nun alles. Körperverletzung, unterlasse Hilfeleistung oder Inkaufnahme von Tod. Ist das überhaupt rechtens uns über die Medikation anzulügen. Wir haben General Vollmacht. Oh ja das war lustig in der ersten Klinik. Strahlen. Denen musste ich erst mit der Polizei drohen um die Akte zubekommen. Ohne Berichte. Haben angeblich keine gehabt. Wollte schon sagen wenn ihr was braucht kommt zu mir. Hab die mir von Anfang an geben lassen. Ein Freund sagte zu mir ein Horror Film ist nichts dagegen. Ich wünsche mir aufzuwachen und alles war ein Traum. Mein Sohn ist kurz vorm burn out oder Psychiater. In diesem Sinne gute Nacht.

Gut gelaufen:

Gut das ich nicht doof bin. Andere hätten zuhause vielleicht einfach weiter gemacht weil wenn es das Krankenhaus sagt wird es schon stimmen. Oder

Schlecht gelaufen:

Alles. Horrorfilm Klassiker

Verbesserungsvorschläge:

Keine Angaben

Weitere Infos:

Keine Angaben
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Infos zum Fall:

Perspektive:

Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten

Alter:

50-69 Jahre

Art der EInrichtung:

Normalstation, sonstiger Bereich, Krankenhaus, Intensivstation

Geschlecht:

männlich

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