Fallbeschreibung:
Ich war von Sommer 2022 bis Winter 2023 zuerst ambulant und später mehrfach stationär in einem Klinikum in Behandlung, nachdem sich vorher einige Jahre in einem anderen Krankenhaus trotz anhaltender Beschwerden nach einem medizinischen Zwischenfall keine Besserung einstellte.
Von Beginn an erfuhr ich in diesem Klinikum, daß meine Beschwerden ernstgenommen wurden und es zeigte sich, daß der Wechsel bereits lange vorher notwendig gewesen wäre.
Leider mußte ich mich drei weiteren operativen Eingriffen stellen, welche nach dem letzten Eingriff aber endlich die Durchblutung im Arm wiederherstellte. Es zeigt aber auch, daß man, wenn sich keine Besserung einstellt, den Mut haben soll, sich eine Zweitmeinung zu holen.
Gut gelaufen:
Ärztliche Behandlung von Beginn an offen, ehrlich und detailliert von der Aufklärung bis zur letzten Untersuchung wurde alles besprochen und sich für alles Zeit genommen.
Obwohl das Pflegepersonal auch dem täglichen Stress ausgesetzt war, wurde sich immer sofort um die Patienten gekümmert, wenn es notwendig war, Tag und Nacht.
Es wurde jederzeit Hilfestellung gegeben. Und stets waren alle freundlich und es gab kein Murren, daß Arbeit zu viel war.
Schlecht gelaufen:
In diesem Klinikum gab es nur eine Person auf einer Fachstation, die beim Waschen keine Hilfe leistete und einfach nur Feuchttücher hinstellte und wieder ging. Eine andere Person verweigerte dort trotz starker Schmerzen die Gabe von Schmerzmitteln.
Verbesserungsvorschläge:
Keine Angaben
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
50-69 Jahre
Art der EInrichtung:
Normalstation, Krankenhaus
Geschlecht:
weiblich