Fallbeschreibung:
Wegen einer Brustkrebserkrankung musste ein Port gelegt werden. Der Gynäkologe/Die Gynäkologin, der/die nun lernen sollte einen Port zu legen machte, dies unter Anleitung des Gefäßchirurgen.
Da man wach ist bei der OP, möchte ich mich dazu nicht weiter äußern. Nach ein paar Tagen bekam ich eine Armthrombose, mit der ich die ganze Chemotherapie hinweg und bis heute noch Probleme habe.
Als meine Brust OP dann war und der Port zum Glück mit entfernt wurde, [in einem anderem Krankenhaus] sagten die Ärzte bei der Visite, beim Port war was abgerissen, ich hätte über die ganze Zeit wohl einen Schutzengel gehabt. Wenn ich mir vorstelle, dass die Chemo in das Gewebe gelaufen wäre….nein darüber will ich nicht nachdenken.
Gut gelaufen:
Bei der OP wohl nichts.
Schlecht gelaufen:
Verbesserungsvorschläge:
Keine Angaben
Weitere Infos:
Das man vielleicht vorher gefragt wird, ob ein Gynäkologe statt ein Gefäßchirurg den Port legen darf.
Infos zum Fall:
Perspektive:
Patientin oder Patient
Alter:
30-49 Jahre
Art der EInrichtung:
Operationssaal, Krankenhaus
Geschlecht:
weiblich