Fallbeschreibung:
Meine Mutter wurde mit schwerer Herz- und Niereninsufizienz ins Krankenhaus eingeliefert und hatte keine Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen. Sie erhielt trotz Insufizienz Literweise Flüssigkeit IV. Innerhalb weniger Tage, hatte sie ca. 10 kg Wassereinlagerungen im Körper und den Beinen. Weder der Chefarzt noch andere Ärzte haben die etwas gegen die Wassereinlagerungen unternommen. Letztendlich ist meine Mutter ca. 3 Wochen später verstorben.
Gut gelaufen:
Keine Angaben
Schlecht gelaufen:
Es fehlte im Krankenhaus wohl an ausreichender Beobachtung eines Kardiologen. Ihr Hausarzt und auch ihr Kardiologe waren immer sehr darauf bedacht, dass sich keine Flüssigkeit in den Gliedmassen ansammelt.
Verbesserungsvorschläge:
Intensive Beabachtung der Auswirkungen von intravenösen Gaben an Flüssigkeit insbesondere bei Herz- und Niereninsufizienz.
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
80+ Jahre
Art der EInrichtung:
Geschlecht:
weiblich