Fallbeschreibung:
Ich war mit meiner Tochter in einer Kinderklinik zur Notaufnahme gegangen, da meine Tochter starke Bauchschmerzen hatte und zuhause 7-mal gespuckt hat. Meiner Tochter wurde der Urin getestet und ich erwähnte auch, dass der Urin meiner Tochter ziemlich dunkel sei, aber laut Probe wäre der Urin in Ordnung gewesen.
Nach 3 Stunden warten, konnte meine Tochter endlich ins Behandlungszimmer und dort musste sie weitere 2 Stunden warten, obwohl sie normalerweise dran gewesen wäre, aber die Ärztin war der Meinung, ein Zimmer weiter zu gehen und ein Zimmer hinter uns. Sie ist nicht einmal zu uns gekommen, obwohl man sah, dass es meiner Tochter gar nicht gut ging.
Dann ging ich nach vorn zur Anmeldung und da war man sehr unfreundlich gewesen und es wurde mir dort gesagt, dass die Kinder dort ausrangiert werden und meine Tochter sei ja kein Notfall und wenn ich nicht zufrieden sei, soll ich in ein anderes Krankenhaus gehen.
Nach einer Stunde, wo die Ärztin endlich kam, war die Aussage nur, die Urinprobe sei okay, das Mädchen hat Magendarm. Dann erzählte ich der Ärztin, was vorn vorgefallen sei, und die Ärztin war auch nicht freundlich gewesen, dann gingen wir.
Am nächsten Tag fuhr ich mit meiner Tochter in eine andere Kinderklinik wegen der Schmerzen und Spucken. Da stellte sich heraus, dass laut Blutwerte, Urinprobe und Ultraschall der Blinddarm meiner Tochter entzündet war und sie operiert werden müsste. Während der OP sah man, dass der Blinddarm geplatzt war. Der Blinddarm war geplatzt und in der anderen Kinderklinik wollte man uns nicht helfen. Ich bin der anderen Klinik so dankbar! Wirklich!
Gut gelaufen:
Keine Angaben
Schlecht gelaufen:
Personal, wollte uns nicht helfen
Verbesserungsvorschläge:
Keine Angaben
Weitere Infos:
Keine Angaben
Infos zum Fall:
Perspektive:
Angehörige oder Angehöriger einer Patientin oder eines Patienten
Alter:
5-14 Jahre
Art der EInrichtung:
Notaufnahme, Krankenhaus
Geschlecht:
weiblich